Die große Ausstrahlung verdankt sich vor allem der lebendigen Zeitzeugenschaft der Überlebenden dieser Gruppe von Frauen und deren Humanität. Als Prof. Dr. Detlef Pech von der Humboldt Universität zu Berlin anlässlich einer Veranstaltung mit Überlebenden von Zimmer 28 im April 2012 in der Tschechischen Botschaft eine Ansprache hielt, endete er mit den Worten:
Die Entwicklung von Persönlichkeit, die Humanisierung des Menschen braucht ein Gegenüber. Und welche Kraft dies haben kann, dafür steht die Geschichte der Mädchen aus dem Zimmer 28.
Ein Buch gegen Antisemitismus und Geschichtsvergessenheit.
Ein Buch wichtiger denn je.
Das einleitende Kapitel "Rückblick 2025" im Menü: Statement gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte.